Hochtemperatur-Chemiepumpengehäuse aus PEEK, Tipps zur Vermeidung von Verwerfungen?
Hallo zusammen, ich arbeite an einem kleinen Pumpengehäuse für eine chemische Dosieranwendung. Das Teil wird in PEEK spritzgegossen, ausgesetzt etwa 180 °C Flüssigkeit und aggressiven Lösungsmitteln. Es handelt sich um eine kompakte Geometrie (80 × 50 × 40 mm), mit einem internen Kanal und einer Wandstärke von 3 mm, aber ich mache mir Sorgen um Verwerfungen und Belastungen. Ich habe gelesen, dass PEEK mindestens 2 mm gleichmäßige Wandstärke, großzügige Radien und Symmetrie benötigt, um Hohlräume und Verwerfungen zu reduzieren, aber hat jemand praktische Erfahrungen mit diesen Tipps bei ähnlichen Teilen? Insbesondere bei Chemiepumpengehäusen, welche Angussstrategien, Wandmodifikationen oder Kühlmethoden haben Ihnen geholfen, die Verzerrung zu minimieren?