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Ausblick 2026 für die Fertigungsindustrie: Europäische Ausgabe

Die Fertigungsindustrie befindet sich in einer Phase grundlegender Veränderungen. Von Künstlicher Intelligenz über Agilität bis hin zu Beschaffungsstrategien – entscheidende Trends verändern die Industrie weltweit. Diese Ausgabe bietet exklusive Einblicke auf Basis von Umfragen unter Führungskräften von Fertigungsunternehmen in den USA und in Europa (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich). Entdecken Sie den Ausblick für 2026 und erfahren Sie, welche Strategien die Zukunft der Fertigung prägen.


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    Mit Blick auf 2026 kristallisieren sich mehrere Themen als richtungsweisend für Hersteller heraus. Diese Trends zeigen, worauf sich Unternehmen konzentrieren, welche Herausforderungen sie überwinden wollen und welche Strategien 2026 ihre Wettbewerbsfähigkeit bestimmen werden.

    Hinweis: Der herunterladbare Bericht ist auf Englisch verfügbar.

    Künstliche Intelligenz als Wettbewerbsvoraussetzung

    Künstliche Intelligenz ist längst kein Schlagwort mehr, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor: 82 % der Führungskräfte in der Fertigungsindustrie sehen sie als zentralen Wachstumstreiber. Fast die Hälfte berichtet bereits von signifikanten Renditen ihrer Investitionen. Doch der Fachkräftemangel bleibt ein entscheidender Bremsfaktor für Innovation.

    Agilität als neue Währung der Fertigung

    Die Zukunft der Fertigungsindustrie hängt von proaktiver Resilienz ab – nicht von reaktiven Notfallplänen. Reshoring entwickelt sich zur dominierenden Strategie: 45 % der weltweit befragten Entscheider verfolgen diesen Ansatz , um Risiken durch steigende Kosten und Zölle abzufedern. Die größte Schwachstelle bleibt die Abhängigkeit von einem einzigen Zulieferer. Echte Geschäftskontinuität entsteht nur, wenn sie von Beginn an in die Abläufe integriert wird – nicht, wenn sie lediglich in einem Handbuch steht.

    Die Zukunft der Fertigung ist kundenzentriert

    Die Erwartungen der Kunden sind so hoch wie nie zuvor: schnellere Lieferzeiten, höchste Qualität und stabile Preise. Mit steigenden Kosten wächst der Druck auf Hersteller, die wiederum gezwungen sind, ihre Preise zu erhöhen. Zukunftsfähigkeit erfordert klare Wertschöpfung, schlankere Prozesse und transparente Preise – um Vertrauen zu schaffen und den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

    Beschaffung als Stabilitätsfaktor

    Das Paradoxon der Preissetzung zwingt zu einem Umdenken in der Beschaffung. Angesichts steigender Rohstoff- und Arbeitskosten müssen Unternehmen ihre Preise anheben, während Kunden diese Entwicklung kritisch hinterfragen. Stabilität und Wettbewerbsvorteile entstehen nur durch moderne Beschaffungsstrategien. 84 % der Unternehmen setzen auf neue Technologien und Partnerschaften, um ihre Lieferantennetzwerke zu diversifizieren. Das stärkt die Resilienz und schafft langfristige Flexibilität.


    2026 Ausblick für die Fertigungsindustrie: Europäische Ausgabe

    Entdecken Sie die Trends und Strategien, die die Fertigungsindustrie 2026 prägen – und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen damit im Wettbewerb vorne bleibt. Für detaillierte Analysen, zusätzliche Einblicke und Zahlen laden Sie den vollständigen Bericht herunter.

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